Terrakotta-Panel-Anwendung in der Moderne

Terrakotta-Panel-Anwendung in der Moderne

Terrakotta-Paneel, als Material für hängende Vorhangfassaden, erschien erstmals 1985 in Europa. Die Inspiration kam von einem europäischen Architekten, der die Steingutkultur der chinesischen Terrakotta-Krieger verehrte. Der Architekt übertrug das Gefühl auf die Schaffung von Baumaterialien. Die einzigartige Gralstruktur und die natürliche Farbe lassen die Architektur der Kunst chinesischer Terrakotta-Krieger ähneln. Daher wurde es Terrakotta-Panel genannt.

Der Einsatz von Terrakotta-Fassaden wurde in Deutschland initiiert. Der Ingenieur Professor Thomas Herzog legte einen vorläufigen Plan zur Anbringung der Dachziegel an der Wand vor und erfand schließlich das Aufhängesystem und die Terrakottaplatte für die Außenwand. Infolgedessen wurde eine Fabrik gegründet, die sich auf die Herstellung von Terrakottaplatten spezialisierte. 1985 wurde das erste Projekt einer Terrakottaplatte in München, Deutschland, fertiggestellt.

Da Glasfassaden seit den 1990er Jahren in großem Umfang bei der Gestaltung von Architekturen zum Einsatz kommen, versuchten avantgardistische Architekten, das leuchtende und moderne Gefühl von Glas mit Terrakottaplatten zu kombinieren, um eine Koexistenz von altem und modernem Stil zu schaffen. Der Versuch war ein großer Erfolg.

Der Herstellungsprozess von Terrakottaplatten hat seinen Ursprung im Dachziegel. Nach der mittleren Periode des 20th Jahrhundert, als das Konzept der äußeren Stützkonstruktion in der Architektur aufkam, wurde das leichte Stahlkielsystem in der Architektur eingesetzt und entwickelte sich rasch weiter. In der Zwischenzeit wurden die mechanischen Anlagen zum Extrudieren, Trocknen und Brennen tendenziell modernisiert, technisiert und automatisiert.

Bei der Herstellung von Terrakottaplatten wird der Ton in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen aufeinander abgestimmt und mit Wasser vermischt. Die pürierte Mischung wird in einen Vakuumextruder mit hoher Tonnage geladen und aus der entworfenen Form in die Schlammpflanze extrudiert. Der Wasseranteil wird durch die Trocknungsanlage ähnlich wie bei der natürlichen Lufttrocknung verdampft. Anschließend wird die Terrakottaplatte im Hochtemperaturofen bei 1000℃ gebrannt.

Der Prozess der Extrusionsformung im Nassverfahren ermöglicht nicht nur Terrakotta-„Platten“, sondern auch andere unterschiedliche Formen und Spezifikationen durch die Gestaltung unterschiedlicher Modulformen. Es wird unterschiedliche Anforderungen an die Architekturfassade erfüllen. Daher tendieren immer mehr Architekten dazu, die Produktform nach ihren Vorstellungen anzupassen. Und die magische Terrakotta ist mit weiteren Funktionen wie Sonnenschutz, Stabdekoration und Liniendekoration ausgestattet.

Als neues Material für Vorhangfassaden dienen Terrakottaplatten daher nicht nur als Verkleidung von Vorhangfassaden, sondern auch als Träger für die Visualisierung des abstrakten Designkonzepts von Architekten, indem sie Architektur und Kunst zusammenbringen. Der Terrakotta-Regendusche ist die unverzichtbare menschliche Landschaft für die Stadtverschönerung.

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